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Wasser ist ein mysteriöser Stoff

Wasser ist ein mysteriöser Stoff

Wasser ist ein mysteriöser Stoff – und das in ganz wissenschaftlicher Hinsicht. Trotz 200 Jahren Wasserforschung ist es der Wissenschaft bisher nicht gelungen, das allgegenwärtige Nass wirklich zu verstehen.

Die offizielle Theorie zum Wasser ist voller Löcher – den sogenannten ‚chemischen Anomalien‘, die sich mit der herkömmlichen Theorie nicht zufriedenstellend erklären lassen. Gefrierpunkt, Siedepunkt, Dichte, Oberflächenspannung – selbst bei diesen grundsätzlichen Dingen verhält sich Wasser praktisch anders, als es sich der Theorie nach rechnerisch eigentlich verhalten sollte.

Aber auch abseits der Wissenschaft ist Wasser ein faszinierender Stoff. Es ist der Ursprung und das Elixier des Lebens, der Hauptbestandteil unserer Körper und unser wichtigstes Lebensmittel mit weitreichenden Auswirkungen auf unsere Gesundheit. In den letzten Jahren beschäftigten sich darum immer mehr alternativ Forscher mit dem Thema Wasser als einem der wichtigsten Mittel zur Heilung von Krankheiten und zur Erhaltung der Gesundheit, woraus unzählige Systeme zur Filterung, Verwirbelung und Energetisierung von Wasser hervorgingen.

Bisher allerdings standen diese Dinge auf wissenschaftlich recht dünnen Beinen, was es schwer machte, die verschiedenen Verfahren wirklich einzuschätzen. Das Wasser selbst hat uns ganz natürlich den Weg gezeigt, den es gehen will, damit seine Anforderungen optimal erfüllt werden. Deshalb sollten wir seinen Wunsch erfüllen.

Denn es ist nicht Aufgabe der Technik, die Natur zu korrigieren, sondern sie nachzuahmen. Eine alte Bauernregel sagt: „Fließt das Wasser über 7 Stein, so wird ́s wieder rein“.

Durch den immerwährenden Kreislauf von Aufsteigen, Verdunsten, Niederregnen, Versickern, Versprudeln und Verwirbeln wird das Wasser regeneriert, gereinigt und belebt.

„Lebendiges Wasser ist immer bewegtes Wasser“ (Viktor Schauberger). Unser Trinkwasser aus der Leitung durchläuft Bahnen, die mit dem natürlichen Wasserlauf von einst nichts mehr gemeinsam haben.

Über lange Wege wird es unter hohem Druck durch kilometerlange Rohrleitungen gepumpt.                            Wasser aus gesunden Brunnen wird für eine jahrelange Lagerung aufbereitet, industriell in Fläschchen abgefüllt und zum Endverbraucher über lange Transportwege angeliefert. Wasser ist nicht einfach H₂O, sondern hat eine eigene innere Energie, die von der Struktur und Größe seiner Molekülketten (engl. Cluster = Anhäufung) abhängt.

Der österreichische Förster und Naturbeobachter Viktor Schauberger     (1885- 1958) erkannte, dass bewegtes, verwirbeltes Wasser über eine höhere Qualität verfügt. Im Laufe seines Lebens entwickelte er einige Geräte, um Wasser zu verwirbeln. Bereits in den 1920er Jahren konstruierte er eine Maschine, mit der er sogenanntes Edelwasser herstellen konnte.

Dies war der Vorläufer der physikalischen Aufbereitungsanlagen für Trinkwasser. Schauberger prägte den Begriff der „planetaren Bewegung“ und meinte damit die spiralförmige Planetenbewegung, die im Mikrokosmos                z. B. in der DNS ebenso vorhanden ist wie im Makrokosmos z. B. in der Milchstraße oder anderen Galaxien.

Alles, was lebendig ist, sich fortbewegen und entwickeln will, bewegt sich in Spiralwirbeln.

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